7 Ideen für einen entspannten Morgen: Kleine Selfcare-Rituale für den Start in den Tag

7 Ideen für einen entspannten Morgen: Kleine Selfcare-Rituale für den Start in den Tag

Vielleicht kennst du es auch: Die Morgenstunden halten oft einiges an Stress und Hektik bereit. Termindruck, Müdigkeit, Chaos im Kopf und dann geht auch noch irgendwas schief. Oder es ist genügend Zeit da, diese wird aber am Handy vertrödelt, wir fühlen uns lethargisch, unmotiviert oder haben Angst vorm Tag und wissen nicht, wie wir am besten starten sollen.

Die schlechte Nachricht ist: Manches lässt sich nicht ganz vermeiden - gewisse Umstände zuhause sowie externe Termine und Startzeiten sind vielleicht in deinem Alltag fest vorgegeben. Und jetzt kommt die gute Nachricht: Es gibt einige einfache Methoden, die Morgenstunden angenehmer und entspannter zu gestalten, ohne auf deine wertvolle Schlafenszeit zu verzichten. Schon ein paar Minuten früher aufzustehen kann helfen, um immerhi ein wenig Zeit für Selbstfürsorge zu haben und in Ruhe zu starten. Das kann sogar erholsamer sein als 15 Minuten länger zu schlafen!

Probier doch mal die folgenden kleinen Selfcare-Rituale aus. Sie eignen sich besonders gut für die Zeit direkt nach dem Aufstehen und helfen dabei, bewusst und entspannt in den Tag zu kommen.

1. Sanfte Dehnübungen oder Yoga: Den Körper sanft bewegen, um Verspannungen zu lösen und die Muskulatur auf den Tag vorzubereiten. Dafür braucht es keine lange Session – schon wenige Minuten können einen Unterschied machen. Starte im Bett und beginne damit, deine Arme zu strecken, deine Schultern langsam kreisen zu lassen. Für Fortgeschrittene sind auch Yoga-Flows wie der Sonnengruß gut geeignet. Dein Kreislauf kommt in Schwung, deine Durchblutung wird gefördert und das macht auch wach im Kopf.

2. Atemübungen: Nimm dir mindestens fünf bis zehn Minuten ohne Smartphone und co., um einfach nur zu atmen. Tief einatmen, tief ausatmen – das beruhigt das Nervensystem und schenkt einen kleinen Moment der Ruhe. Kombiniere deine Atemübungen am besten mit frischer Luft, indem du dich vor das geöffnete Fenster oder auf den Balkon stellst. Der Sauerstoff-Boost wirkt antriebssteigernd und bewusstes Atmen fördert die Regulation deines Nervensystems: Vor allem, wenn dich morgens die Angst vor Terminen und Aufgaben plagt, kann dich dies sanft beruhigen, ohne dich wieder müde zu machen.

3. Kneten, riechen, entspannen: Düfte können nachweislich belebend und wohltuend auf unser Gehirn wirken. Der spritzig-orangige Duft von Zendou Energy macht gute Laune und das Kneten hilft dabei, innere Anspannung abzubauen. Auch hier profitiert dein Nervensystem von der Kombination aus bewusster, sanfter Bewegung und speziellen Duftmischungen. Ein morgendliches Selfcare-Ritual mit der Zendou-Duftknete ist ein idealer, sanfter Wachmacher und hilft dir, bewusst(er) in den Tag zu starten.

4. Wärme von Innen: Statt schnell einen Kaffee im Vorbeigehen zu schlürfen, nimm dir lieber einen Moment, um das Aroma zu genießen, den Dampf zu beobachten und das Getränk wirklich zu schmecken. Zu spüren, wie sich die Wärme im Inneren ausbreitet, wirkt beruhigend und stärkend. Auch koffeinfreie Getränke eignen sich gut dafür. Ein weiterer Pluspunkt von einer Tasse Tee am Morgen: Sie hilft dir dabei, deinen Flüssigkeitsspeicher wieder aufzufüllen.

5. Mit Musik in Schwung kommen: Mit dem richtigen Soundtrack läuft alles ein bisschen leichter. Eine extra Playlist für den Morgen mit ein paar Lieblingssongs zum Durchstarten kann Wunder wirken - für mehr Motivation, Schwung oder auch Beruhigung. Musik hat zahlreiche positive Effekte auf unser Gehirn. Anstatt das Radio im Hintergrund laufen zu lassen, ohne die Klänge und Melodien richtig wahrzunehmen, wähle deine Musik bewusst aus und lass dich von ihr mitreißen.

6. Sanfte Gesichtsmassage: Eine kleine Massage fürs Gesicht regt den Lymphfluss und die Durchblutung an und kann abschwellend wirken. Hier gibt es viele Möglichkeiten: Sanftes Klopfen, Abrollern mit speziellen Tools, Massagen mit Gua-Sha-Steinen, gekühlte Teelöffel übers Gesicht streichen,… die Möglichkeiten sind vielfältig. Berührungen dieser Art tun auch deiner Seele gut. Der positive Nebeneffekt? Du siehst auch gleich wacher und frischer aus, deine Wangen strahlen rosig und Druckgefühle um die Augen oder den Kiefer lassen nach.

7. Wechselduschen: Der Frische-Kick am Morgen fördert nicht nur dein Körpergefühl, deine Durchblutung, sondern auch dein Immunsystem. Anfangs kann es Überwindung kosten, sich eiskalt abzubrausen. Doch je öfter du Wechselduschen betreibst, desto schneller gewöhnt sich dein Körper daran. Starte mit warmem Wasser, lass einige Sekunden kaltes Wasser laufen und wechsle dann wieder zu wärmerem Wasser. Wenige Minuten sind ausreichend. Beende den Vorgang mit kaltem Wasser, um den ultimativen Wach-Effekt mit in den Tag zu nehmen.

Du siehst: Entspannende Selfcare-Rituale am Morgen müssen und sollen gar nicht kompliziert sein. Viel Freude beim Ausprobieren!